Number of results to display per page
Search Results
552. The World is Still Waiting: Broken G8 promises are costing millions of lives
- Publication Date:
- 05-2007
- Content Type:
- Policy Brief
- Institution:
- Oxfam Publishing
- Abstract:
- Poverty and suffering could be ended in our lifetime, and our leaders must do everything in their power to make this happen. This was the clear demand of the 40 million people in 36 countries who took part in the Global Call to Action Against Poverty in 2005. A year later, in the space of just one day, 24 million people across the world stood up against poverty as part of World Poverty Day.
- Topic:
- Education, Health, and Poverty
- Political Geography:
- Russia, United States, Japan, United Kingdom, Europe, Canada, Asia, France, Germany, and Italy
553. HAMBURG BLEIBT ZENTRUM DER NAHOST-FORSCHUNG
- Publication Date:
- 08-2007
- Content Type:
- Working Paper
- Institution:
- German Institute of Global and Area Studies
- Abstract:
- In Hamburg existierte eine der größten Spezialbibliotheken Deutschlands zum Nahen Osten; sie umfasst ca. 37.000 Bände und war bis Ende 2006 dem Verbund GIGA German Institute of Globaland Area Studies angeschlossen. Besitzer ist die Deutsche Orient-Stiftung, die begonnen hat, die Bibliothek aus Hamburg abzutransportieren. Die Deutsche Orient-Stiftung hat bislang nicht erklärt, ob und wod ie Bibliothek, die über Jahrzehnte mit öffentlichen Mitteln aufgebaut wurde, wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wird. Das GIGA German Institute of Global and Area Studies ist empört, wie die Deutsche Orient-Stiftung mit dieser wissenschaftlich einzigartigen Sammlung von Fachliteratur zum Nahen Osten umgeht. Für den Wissenschaftsstandort Hamburg entsteht hierdurch ein großer Schaden.
- Topic:
- International Relations
- Political Geography:
- Europe, Middle East, and Germany
554. Soixante ans après: pour un état des lieux de mémoire
- Author:
- Nathan Bracher
- Publication Date:
- 03-2007
- Content Type:
- Journal Article
- Journal:
- French Politics, Culture Society
- Institution:
- Conference Group on French Politics Society
- Abstract:
- In reviewing various commemorations that highlighted the year 2005 in France, this article points out the major evolutions of memory visible primarily in the press and media coverage of these events. If public memory remains as highly charged and polemical as it was in the 1980s and 1990s, attention is clearly turning away from the Occupation and Vichy to focus more on Europe and on France's colonial past, as we see not only in the ceremonies celebrating the “liberation” of Auschwitz, the Allied victory over Nazi Germany, and the dedication of the Mémorial de la Shoah, but also in the many articles devoted to Russian and Eastern European experiences of the war, as well as to the bloody postwar repressions of colonial uprisings in Algeria and Madagascar. Now that racial and ethnic tensions are exacerbating an increasingly fragmented public memory, the work of history is more urgent than ever.
- Political Geography:
- Russia, Europe, Eastern Europe, France, Germany, Algeria, and Madagascar
555. Terrorism and Heroism: The Assassination of Reinhard Heydrich
- Author:
- Milan Hauner
- Publication Date:
- 06-2007
- Content Type:
- Journal Article
- Institution:
- World Policy Institute
- Abstract:
- Sixty-five years ago, on May 27, 1942, Reinhard Heydrich, the Nazi viceroy of the German Protectorate of Bohemia and Moravia, was assassinated in broad daylight in a Prague suburb by Josef Gabcik and Jan Kubis, two Czechoslovak paratroopers dressed as civilians. Although the assassination had been carefully prepared months in advance, many things went wrong.
- Topic:
- Terrorism
- Political Geography:
- Germany
556. Wer regiert wie? Für eine äquivalenzfunktionalistische Beobachtung von Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit
- Author:
- Anke Draude
- Publication Date:
- 01-2007
- Content Type:
- Working Paper
- Institution:
- Collaborative Research Center (SFB) 700
- Abstract:
- Der Artikel problematisiert die Übertragbarkeit des westlichen Governance-Konzepts auf Räume außerhalb der OECD-Welt. Ziel ist es, einen Forschungsansatz zu entwickeln, der diesen Räumen angemessenen ist. Zu diesem Zweck werden zunächst eurozentrische Prämissen im Governance-Konzept sichtbar gemacht. Hier geht es um die zentrale Dichotomie zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Akteuren. Die Allgegenwart dieser Unterscheidung wird anschließend mit Hilfe der (de-)konstruktivistischen Erkenntnistheorien Foucaults, Luhmanns und Derridas erklärt. Ausgehend von einem zwar unumgänglichen, aber in seinem Ausmaß variablen Eurozentrismus skizziert die Autorin schließlich eine äquivalenzfunktionalistische Governance-Forschung, die nach der Art und Weise einer Leistung, nach dem „Wie“ und dem „Wer“, fragt. So werden europäische Dichotomien in Bezug auf die Akteure und die Handlungsmodi von Governance vermieden.
- Topic:
- Democratization, Development, International Cooperation, and Political Economy
- Political Geography:
- Germany
557. Der Governance-Raum als Analysefaktor - Am Beispiel von "Räumen begrenzter Staatlichkeit"
- Author:
- Matthias Kötter
- Publication Date:
- 01-2007
- Content Type:
- Working Paper
- Institution:
- Collaborative Research Center (SFB) 700
- Abstract:
- Der im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 700 „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Neue Formen des Regierens?“ entstandene Beitrag entwickelt Kriterien für die Vergleichbarkeit von Governance unter verschiedenen soziokulturellen wie historischen Bedingungen. Zunächst wird vorgeschlagen, den Governance-Begriff auf empirisch ermittelbare Faktoren (Governance-Leistungen, -Akteure, -Handlungsmodi) zu beschränken, die sich in einem Mapping abbilden lassen. Da dieses Vorgehen Auslassungen im Bereich der normative Bewertung und Bewertbarkeit mit sich bringt, wird als weiterer Analysefaktor der Begriff des Governance-Raums vorgeschlagen. Mit diesem Begriff lassen sich all die gesellschaftlichen Bedingungen erfassen, unter denen Governance-Leistungen erbracht werden, die einer spezifi schen Form von Governance ihre besondere Prägung verleihen. Die Governance-Forschung kann dadurch ihr Potenzial im Bereich der vergleichenden Regierungsanalyse erweitern, ohne dass auf die mitgedachten normativen Maßstäbe verzichtet werden müsste. Das Forschungsprogramm des SFB 700 legt diese theoretische Erweiterung sogar nahe, wenn es nach Governance „in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ und nicht lediglich „unter den Bedingungen begrenzter Staatlichkeit“ fragt und den Raum-Bezug von Governance damit explizit herstellt.
- Topic:
- Development, International Cooperation, Political Economy, and Third World
- Political Geography:
- Germany
558. Governance, Normativität und begrenzte Staatlichkeit
- Author:
- Bernd Ladwig, Tamara Jugov, and Cord Schmelzle
- Publication Date:
- 02-2007
- Content Type:
- Working Paper
- Institution:
- Collaborative Research Center (SFB) 700
- Abstract:
- Das vorliegende Working Paper versteht unter Governance eine Perspektive auf Regieren: Governance dient der intentionalen Handlungskoordination unter einer Mehrzahl von Akteuren durch kollektiv bindende Entscheidungen. Der Mehrwert des Governance-Begriff s liegt in der Betonung der Kontingenz der Modi des Regierens und der beteiligten Akteure. Wir argumentieren, dass der Governance-Begriff schwach normativ ist. Der „dichte Begriff “ des Regierens meint stets eine regelgeleitete Verteilung von Gütern im Unterschied zu Übeln. Jedes Regieren, das diesen Namen verdient, garantiert ein Mindestmaß an Erwartungssicherheit hinsichtlich überlebenswichtiger und Sozialität überhaupt ermöglichender Sachverhalte für eine defi nierte Gesamtheit von Regelungsadressaten. Die Übertragbarkeit dieses Governance-Begriff s auf Räume zerfallen(d)er Staatlichkeit ist aus zwei Gründen fraglich. Zum einen fehlt hier eine Instanz, die die Inklusion aller Betroff enen in die Governance-Leistungen letztverantwortlich garantieren kann, zum anderen ist in fragmentierten Gesellschaften umstritten, wer überhaupt dem Kreis der Regelungsadressaten angehört. Hieraus erwachsen normative und handlungstheoretische Probleme.
- Topic:
- Democratization, Development, International Cooperation, and Political Economy
- Political Geography:
- Germany
559. Regieren in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Zur Reisefähigkeit des Governance-Konzeptes
- Author:
- Thomas Risse
- Publication Date:
- 04-2007
- Content Type:
- Working Paper
- Institution:
- Collaborative Research Center (SFB) 700
- Abstract:
- Ein zentrales theoretisches Problem des wissenschaftlichen Diskurses über Governance besteht darin, dass die sozialwissenschaftlichen Konzepte vor dem Hintergrund der Erfahrung des Regierens in modernen und hoch entwickelten demokratischen Nationalstaaten der OECD-Welt formuliert wurden. Hieraus ergeben sich konzeptionelle Probleme hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf historische und gegenwärtige Räume begrenzter Staatlichkeit. Diese Räume befinden sich vornehmlich außerhalb der OECD-Welt und sind kulturell, religiös aber auch im Hinblick auf Akteurskonstellationen und Handlungsmodi anders strukturiert als der moderne Nationalstaat westlicher Prägung. Der Beitrag behandelt diese „Reisefähigkeit“ des Governance-Konzeptes in andere Weltregionen und kulturelle Kontexte. Inwieweit sind die westlich geprägten Begrifflichkeiten auf diese übertragbar, und welche Probleme stellen sich dabei? Was können wir umgekehrt für die sozialwissenschaftliche Governance-Diskussion aus den Erfahrungen mit dem Regieren in Räumen begrenzter Staatlichkeit lernen?
- Topic:
- Democratization, Development, International Cooperation, and Political Economy
- Political Geography:
- Germany
560. Sonderforschungsbereich 700 - Grundbegriffe
- Publication Date:
- 10-2007
- Content Type:
- Working Paper
- Institution:
- Collaborative Research Center (SFB) 700
- Abstract:
- Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit ist ein vergleichsweise junges Forschungsfeld. Seine gemeinschaftliche Bearbeitung im interdisziplinären Sonderforschungsbereich (SFB) 700 setzt einerseits eine Bestimmung der Grenzen des Feldes und andererseits eine gemeinsame Sprache voraus. Eine Einigung auf Kernkonzepte und Grundbegriffe ist in diesem Sinne zentrale Bedingung einer erfolgreichen gemeinsamen Erforschung von Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit.
- Topic:
- Democratization, Development, International Organization, and Political Economy
- Political Geography:
- Germany