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851. Engaging India: Ambassador Ortwin Hennig's visit to Delhi and Mumbai

Author:
Sahiba Trivedi
Publication Date:
01-2007
Content Type:
Policy Brief
Institution:
EastWest Institute
Abstract:
Ambassador Ortwin Hennig is the Vice President and the Head of Conflict Prevention Program of the East West Institute at Brussels. His previous assignments include the Commissioner for Civilian Crisis Prevention, Conflict Resolution and Post-Conflict Peace Building in the German Government; diplomatic postings in Afghanistan, Russia, German Representation at the European Commission and the OSCE in Vienna. He has also served the Office of the German Federal President as a Foreign Policy Advisor. Ambassador Hennig is an alumnus of the NATO Defense College in Rome having specialized in arms control and security policy matters.
Topic:
Conflict Resolution, International Relations, and Development
Political Geography:
Afghanistan, Russia, India, Asia, Germany, and Vienna

852. Kosovo: Breaking the Deadlock

Author:
Daniel Serwer
Publication Date:
09-2007
Content Type:
Policy Brief
Institution:
United States Institute of Peace
Abstract:
Kosovo was left at the end of the NATO/Yugoslavia war in 1999 in limbo. It is still there, despite Security Council Resolution 1244, which foresaw a process for deciding its status. That process has occurred, but because of a threatened Russian veto, the Security Council failed to approve the plan prepared under the leadership of former Finnish President Marti Ahtisaari, which provides for Kosovo's independence under international supervision with extensive protection for its Serb population. The UN Secretary General invited the Contact Group—France, Germany, Italy, Russia, the UK and the U.S.—to pursue further, direct negotiations between Pristina and Belgrade, but with little prospect of movement on either side. Belgrade continues to insist on maintenance of its sovereignty over Kosovo, and Pristina continues to insist on independence. On December 10, the Contact Group will report to the UN Secretary General, who in turn will report to the Security Council (UNSC). A small group of experts with long Balkans experience met at USIP September 5 to discuss the situation and suggest ways forward. Others (consulted electronically) join in associating their names with this paper. Listed at the end, all believe that Kosovo's independence must happen without further delay, in order to prevent regional instability. This USIPeace Briefing does not reflect the views of the United States Institute of Peace, which does not take positions on policy issues.
Topic:
Conflict Prevention, Political Economy, and War
Political Geography:
Russia, United States, Europe, France, Kosovo, Germany, and Balkans

853. Terrorism and Heroism: The Assassination of Reinhard Heydrich

Author:
Milan Hauner
Publication Date:
06-2007
Content Type:
Journal Article
Institution:
World Policy Institute
Abstract:
Sixty-five years ago, on May 27, 1942, Reinhard Heydrich, the Nazi viceroy of the German Protectorate of Bohemia and Moravia, was assassinated in broad daylight in a Prague suburb by Josef Gabcik and Jan Kubis, two Czechoslovak paratroopers dressed as civilians. Although the assassination had been carefully prepared months in advance, many things went wrong.
Topic:
Terrorism
Political Geography:
Germany

854. Wer regiert wie? Für eine äquivalenzfunktionalistische Beobachtung von Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit

Author:
Anke Draude
Publication Date:
01-2007
Content Type:
Working Paper
Institution:
Collaborative Research Center (SFB) 700
Abstract:
Der Artikel problematisiert die Übertragbarkeit des westlichen Governance-Konzepts auf Räume außerhalb der OECD-Welt. Ziel ist es, einen Forschungsansatz zu entwickeln, der diesen Räumen angemessenen ist. Zu diesem Zweck werden zunächst eurozentrische Prämissen im Governance-Konzept sichtbar gemacht. Hier geht es um die zentrale Dichotomie zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Akteuren. Die Allgegenwart dieser Unterscheidung wird anschließend mit Hilfe der (de-)konstruktivistischen Erkenntnistheorien Foucaults, Luhmanns und Derridas erklärt. Ausgehend von einem zwar unumgänglichen, aber in seinem Ausmaß variablen Eurozentrismus skizziert die Autorin schließlich eine äquivalenzfunktionalistische Governance-Forschung, die nach der Art und Weise einer Leistung, nach dem „Wie“ und dem „Wer“, fragt. So werden europäische Dichotomien in Bezug auf die Akteure und die Handlungsmodi von Governance vermieden.
Topic:
Democratization, Development, International Cooperation, and Political Economy
Political Geography:
Germany

855. Der Governance-Raum als Analysefaktor - Am Beispiel von "Räumen begrenzter Staatlichkeit"

Author:
Matthias Kötter
Publication Date:
01-2007
Content Type:
Working Paper
Institution:
Collaborative Research Center (SFB) 700
Abstract:
Der im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 700 „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Neue Formen des Regierens?“ entstandene Beitrag entwickelt Kriterien für die Vergleichbarkeit von Governance unter verschiedenen soziokulturellen wie historischen Bedingungen. Zunächst wird vorgeschlagen, den Governance-Begriff auf empirisch ermittelbare Faktoren (Governance-Leistungen, -Akteure, -Handlungsmodi) zu beschränken, die sich in einem Mapping abbilden lassen. Da dieses Vorgehen Auslassungen im Bereich der normative Bewertung und Bewertbarkeit mit sich bringt, wird als weiterer Analysefaktor der Begriff des Governance-Raums vorgeschlagen. Mit diesem Begriff lassen sich all die gesellschaftlichen Bedingungen erfassen, unter denen Governance-Leistungen erbracht werden, die einer spezifi schen Form von Governance ihre besondere Prägung verleihen. Die Governance-Forschung kann dadurch ihr Potenzial im Bereich der vergleichenden Regierungsanalyse erweitern, ohne dass auf die mitgedachten normativen Maßstäbe verzichtet werden müsste. Das Forschungsprogramm des SFB 700 legt diese theoretische Erweiterung sogar nahe, wenn es nach Governance „in Räumen begrenzter Staatlichkeit“ und nicht lediglich „unter den Bedingungen begrenzter Staatlichkeit“ fragt und den Raum-Bezug von Governance damit explizit herstellt.
Topic:
Development, International Cooperation, Political Economy, and Third World
Political Geography:
Germany

856. Governance, Normativität und begrenzte Staatlichkeit

Author:
Bernd Ladwig, Tamara Jugov, and Cord Schmelzle
Publication Date:
02-2007
Content Type:
Working Paper
Institution:
Collaborative Research Center (SFB) 700
Abstract:
Das vorliegende Working Paper versteht unter Governance eine Perspektive auf Regieren: Governance dient der intentionalen Handlungskoordination unter einer Mehrzahl von Akteuren durch kollektiv bindende Entscheidungen. Der Mehrwert des Governance-Begriff s liegt in der Betonung der Kontingenz der Modi des Regierens und der beteiligten Akteure. Wir argumentieren, dass der Governance-Begriff schwach normativ ist. Der „dichte Begriff “ des Regierens meint stets eine regelgeleitete Verteilung von Gütern im Unterschied zu Übeln. Jedes Regieren, das diesen Namen verdient, garantiert ein Mindestmaß an Erwartungssicherheit hinsichtlich überlebenswichtiger und Sozialität überhaupt ermöglichender Sachverhalte für eine defi nierte Gesamtheit von Regelungsadressaten. Die Übertragbarkeit dieses Governance-Begriff s auf Räume zerfallen(d)er Staatlichkeit ist aus zwei Gründen fraglich. Zum einen fehlt hier eine Instanz, die die Inklusion aller Betroff enen in die Governance-Leistungen letztverantwortlich garantieren kann, zum anderen ist in fragmentierten Gesellschaften umstritten, wer überhaupt dem Kreis der Regelungsadressaten angehört. Hieraus erwachsen normative und handlungstheoretische Probleme.
Topic:
Democratization, Development, International Cooperation, and Political Economy
Political Geography:
Germany

857. Regieren in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Zur Reisefähigkeit des Governance-Konzeptes

Author:
Thomas Risse
Publication Date:
04-2007
Content Type:
Working Paper
Institution:
Collaborative Research Center (SFB) 700
Abstract:
Ein zentrales theoretisches Problem des wissenschaftlichen Diskurses über Governance besteht darin, dass die sozialwissenschaftlichen Konzepte vor dem Hintergrund der Erfahrung des Regierens in modernen und hoch entwickelten demokratischen Nationalstaaten der OECD-Welt formuliert wurden. Hieraus ergeben sich konzeptionelle Probleme hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf historische und gegenwärtige Räume begrenzter Staatlichkeit. Diese Räume befinden sich vornehmlich außerhalb der OECD-Welt und sind kulturell, religiös aber auch im Hinblick auf Akteurskonstellationen und Handlungsmodi anders strukturiert als der moderne Nationalstaat westlicher Prägung. Der Beitrag behandelt diese „Reisefähigkeit“ des Governance-Konzeptes in andere Weltregionen und kulturelle Kontexte. Inwieweit sind die westlich geprägten Begrifflichkeiten auf diese übertragbar, und welche Probleme stellen sich dabei? Was können wir umgekehrt für die sozialwissenschaftliche Governance-Diskussion aus den Erfahrungen mit dem Regieren in Räumen begrenzter Staatlichkeit lernen?
Topic:
Democratization, Development, International Cooperation, and Political Economy
Political Geography:
Germany

858. Sonderforschungsbereich 700 - Grundbegriffe

Publication Date:
10-2007
Content Type:
Working Paper
Institution:
Collaborative Research Center (SFB) 700
Abstract:
Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit ist ein vergleichsweise junges Forschungsfeld. Seine gemeinschaftliche Bearbeitung im interdisziplinären Sonderforschungsbereich (SFB) 700 setzt einerseits eine Bestimmung der Grenzen des Feldes und andererseits eine gemeinsame Sprache voraus. Eine Einigung auf Kernkonzepte und Grundbegriffe ist in diesem Sinne zentrale Bedingung einer erfolgreichen gemeinsamen Erforschung von Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit.
Topic:
Democratization, Development, International Organization, and Political Economy
Political Geography:
Germany

859. Two Europes vis-à-vis Enlargement: A comparative study of two competing approaches regarding the EU enlargement project in the case of Turkey

Author:
U. Sercan Gidisoglu
Publication Date:
04-2007
Content Type:
Journal Article
Journal:
Insight Turkey
Institution:
SETA Foundation for Political, Economic and Social Research
Abstract:
Today, we can mainly make reference to two different main projections of future for the EU: (a) the position defended by France and Germany, which presupposes that there should be 'not a geographically very big but politically and economically strong social Europe', and the projection of the UK and Sweden, which aims to construct a bigger and liberal Europe driven by intergovernmental procedures. According to these two different projects, the attitudes of those four countries vis-à-vis enlargement certainly differ and shape two contrasting camps. The first camp, Franco-Germanique alliance, insists that the Union should first solve its major problems such as the Constitution, budgetary issues (percentage of annual contributions, le chèque britannique, CAP) and institutional reforms before proceeding to any further enlargement. The second camp that is more liberal and pro-enlargement is represented by the UK and Sweden. These two countries put emphasis on the overall positive contributions of the enlargement, especially regarding economic issues and stability problems, and underline the negative consequences that a possible slow down or break in the enlargement process might engender for the Union.
Political Geography:
Europe, Turkey, France, Germany, and Sweden

860. Berlin's Russia Challenge

Author:
Angela Stent
Publication Date:
04-2007
Content Type:
Journal Article
Journal:
Insight Turkey
Institution:
SETA Foundation for Political, Economic and Social Research
Abstract:
Russia has found an innovative way to ring in the New Year with its European partners: threatening to cut off energy supplies. At the beginning of 2006, it was gas exports through Ukraine; in January 2007, it was oil supplies through Belarus. Although President Lukashenko backed down and oil again flowed to Europe, the actions of pipeline monopoly Transneft –and President Putin's failure to inform Germany about the impending cutoff– presented German Chancellor Angela Merkel with an unwelcome start to Germany's EU presidency.
Topic:
Oil
Political Geography:
Russia, Europe, Ukraine, Germany, and Berlin